Wenn Werder morgen (17.30 Uhr) zum Abschluss des Spieltages in Frankfurt gastiert, steht nicht nur das Spiel im Mittelpunkt des Interesses, sondern auch Eintrachts Trainer Thomas Schaaf, der bis 2013 unglaubliche 14 Jahre lang auf der Trainerbank von Bremens erster Mannschaft saß.
„Inhaltlich habe ich mit Werder abgeschlossen. Aber natürlich wird der Klub immer eine Rolle in meinem Leben spielen, weil ich so lange dort war“, sagte Schaaf. Ein Spiel wie jedes andere also? Nicht für Schaafs indirekten Nachfolger bei Werder, Viktor Skripnik. „Es ist kein normales Spiel. Er kennt die Spieler von uns, er hat einige zu Werder geholt, das ist ein Vorteil für ihn“, so Skripnik, der unter Schaaf 77 Bundeliga-Spiele bestritt. „Wir sind aber beide Profis und erledigen unseren Job. Vor dem Spiel ist jeder fokussiert, hinterher werden wir sehen was dabei herauskommt“, sagte Skripnik.
Sportlich gesehen hat die Eintracht, die zuletzt zwei Siege in Folge feierte, mit 2,05 bei bet365 etwas bessere Chancen. Außerdem ist Frankfurt gegen Werder seit acht Spielen ungeschlagen. Gegen keinen anderen Bundesligisten hat Frankfurt aktuell eine bessere Serie. Werder hat bei bet-at-home eine Erfolgschance von 3,62. Eine Punkteteilung hat bei bet365 eine Quote von 3,60.
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